Sylvia und ihre Freunde Teil 10

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Teil 10 — Absprachen und eine Feier

Als ich zurückkam, saß meine Angetraute auf dem Sofa im Wohnzimmer und blätterte in einer Illustrierten. Ich setzte mich zu ihr und schaute sie an.

„Na, war’s schön?” fragte sie mich lächelnd. Sie strahlte keine Bitterkeit oder Eifersucht aus.

„Wunderbar!” entgegnete ich, „und selbst?”

„Befriedigend!” gab sie lachend zur Antwort.

Ich holte einen selbstgemachten Apfelwein aus der Vitrine und goss uns einen schönen Schluck ein, dann stieß ich mit ihr an und setzte mich neben sie.

Wir unterhielten uns eine Weile, erzählten, was passiert war, küssten und streichelten uns.

Schließlich ging ich duschen und anschließend in unser Bett, in dem sie noch vor Stunden mit Ahmed gefickt hatte. Allerdings war alles frisch bezogen.

Wir kuschelten noch aneinander und sie begann an meinem kleinen Manfred zu spielen.

Mich diabolisch grinsend ansehend nahm sie mein Zepter in den Mund und blies ihn, bis ich meinen Schwanz in die Hand nahm und ihr meinen Saft in das hübsche Gesicht spritzte und ihr eine schöne Spermamaske bereitete.

Was ich an meiner Sylvia so liebe ist, dass sie keine Anstalten machte, die ungewollte Creme abzuwischen. Sie lachte mich einfach an, wünschte mir eine gute Nacht und kuschelte sich an meinen Rücken bis wir einschliefen.

10.1

Am nächsten Morgen sprechen wir das folgende Wochenende ab und Sylvia erinnert daran, dass wir ein Gespräch mit allen drei Paaren machen wollten um zu klären, wie es weiter gehen soll.

„Ich rufe Aishe und Ahmed an”, schlug meine Frau vor.

„Und ich Eva und Peter…”, sagte ich und fügte dann hinzu, „soll ich Yvonne auch einladen?”

Wir überlegen kurz und einigen uns darauf, dass es kein Problem wäre, wenn sie Zeit und Lust hat.

Wir hängen uns an die Smartphones und telefonieren. Mit Händen und Füßen verständigen wir uns untereinander. Schließlich ist es abgemacht: Sonnabend um 18 Uhr soll es losgehen. Die Frauen werden sich noch überlegen wer was zu essen mitbringt und die Männer kümmern sich um die Getränke. Der Klassiker. Yvonne konnten wir nicht erreichen. Eva wird ihr die Einladung weitergeben und sie bitten Bescheid zu sagen.

Dann übernimmt Sylvia die Führung und will, dass ich mit ihr in den Keller gehe.

Als wir das Haus gekauft hatten war uns gleich aufgefallen, dass es einen großen Kellerraum gab, der vom Vorbesitzer wohl mal als Partyraum oder Bar genutzt worden war. Er war im Gegensatz zu den anderen Kellerräumen beheizbar und mit Teppichboden ausgestattet.

Davon abgesehen war er vollgestellt mit so manchem überflüssigen Möbelstück, für das wir keine echte Verwendung hatten. Natürlich wusste keiner, wie der Abend werden würde, aber wir wollten vorbereitet sein, falls es denn wirklich zu einer Party oder einer Orgie kommen würde.

Mit Sylvias Hilfe räumten wir auf und holten eine Menge Matratzen und Kissen und verteilten sie auf dem Boden. Ich bekam den Auftrag noch einige rotleuchtende Glühbirnen zu besorgen, damit der Raum eine gemütlichere Beleuchtung bekam.

10.2

Am Sonnabend trafen die Gäste ein und zu meiner großen Begeisterung war auch Yvonne mit von der Partie. Wir waren alle ziemlich nervös. Besonders Aishe hatte Angst, wie Ahmed darauf reagieren würde, dass sie bereits mit mir gefickt hatte.

Es gab zuerst ein Essen, schließlich hatte jedes Paar etwas mitgebracht. Der Wein und der Sekt brachten uns in Stimmung und schließlich wurde der Tisch abgeräumt und der Abend wurde ernster. Oder alberner, je nachdem. Die meisten waren schon angeheitert und es wurde ruhig, als Sylvia schließlich die Stimme erhob. Sie nahm ihr Glas und hielt es hoch.

„Auf uns!” prostete sie und wir tranken alle einen Schluck.

Sylvia und Yvonne saßen neben mir auf einem Sofa, zur Linken waren Aishe und Ahmed und gegenüber Eva und Peter platziert.

„So, jetzt kommt der ernste Teil des Abends”, sagte Sylvia freundlich lächelnd in die Runde.

„Oh nein”, witzelte Peter, bekam aber gleich einen Klapps auf seinen Oberschenkel.

„Wie ihr alle wisst, haben Peter, Ahmed und ich seit einigen Jahren eine gewisse Pfingsttradition”, begann sie mit ruhiger Stimme. „Mein Mann Manfred weiß von Anfang an davon und lässt mich gewähren. Dafür, lieber Manfred, danke ich dir wirklich von ganzem Herzen.”

Sie küsst mich.

„Angefangen hatte es auf einem unserer Firmenseminare, als Peter und ich eines abends im Bett landeten.”

Oh, den Teil wusste ich noch nicht!

„An einem anderen Abend hatte ich Lust auf Ahmed und verführte ihn.” Sie warf einen entschuldigenden Blick auf Aishe.

„Wie ich auf die Idee kam, mit beiden gleichzeitig ins Hotelzimmer zu gehen weiß ich nicht mehr, aber es war eine so geile Erfahrung, dass ich bereits beim ersten Dreier wusste, dass ich darauf nie würde verzichten können. Der Sex mit euch, Peter und Ahmed ist einfach mega großartig und mega geil.”

Sie machte eine kurze Pause und fuhr dann fort. „Eine Frau, die das noch nicht erlebt hat, wie sie zwei ankara escort Schwänze beglücken, der hat nach meiner Meinung einiges im Leben verpasst.”

Der kurze Blick auf Aishe zeigte, wer gemeint war.

„Dank der Offenheit meines Mannes durften wir das seitdem vier Jahre lang wiederholen, immer zu Pfingsten. Ich weiß, Eva und Aishe, dass eure Männer euch belogen haben, sie würden ein ‚Männerwochenende’ machen und gemeinsam angeln gehen. Dafür entschuldige ich mich.”

Die beiden Angesprochenen nickten ernst aber entspannt.

„Inzwischen…” Meine Frau suchte nach Worten. „Inzwischen bleibt es nicht mehr nur bei den Pfingsttagen. Sowohl mit Peter als auch mit Ahmed hatte ich seither mehrmals tollen Sex, nur nicht mehr in der Konstellation als Dreier.”

Sie atmete hörbar ein.

„Die Toleranz meines Mannes, mir das zu gestatten und zu erlauben, was ich mir so sehr wünsche, nämlich Sex mit zwei Männern, hat mein Leben geöffnet und hat auch unser Leben geöffnet.”

Erneut drückte sie meine Hand und gab mir einen Kuss.

„Während wir drei uns dieses Jahr am See im Schwarzwald vergnügt haben, geschah es, dass Eva, Yvonne und mein Manfred zusammenfanden und ebenfalls Sex hatten. Als er mir das nach meiner Rückkehr beichtete, war ich erst fassungslos. Wie konnte mich mein Mann betrügen, mit zwei fremden Frauen. Was waren das für Schlampen… noch dazu eine attraktiver als die andere?”

Eva lächelte huldvoll und Yvonne legte mir lächelnd die Hand auf den Oberschenkel.

„Erst in diesem Moment wurde mir klar, dass ich ja die größte Schlampe von allen war, denn schließlich hatte ich jahrelang dasselbe gemacht. Ich hatte meinen Mann betrogen, mit zwei anderen Kerlen.”

Sie schaute ernst in die Runde.

„Mir wurde klar, dass ich Sex mit Liebe verwechselt hatte. Das mit Peter und Ahmed war Sex. Toller Sex, leidenschaftlich Sex, wunderbarer Sex… aber es war keine Liebe. Sorry, ihr beiden, aber mit keinem von euch würde ich es wahrscheinlich eine Woche in einer gemeinsamen Wohnung aushalten.”

Wir mussten lachen, weil sie das so ernst und deutlich sagte.

„Ich gönnte meinem Mann nur, was ich ebenfalls genoss. Und das ist für mich Liebe. Dem Partner das zu geben, was er mag, auch wenn es einem auf den ersten Blick so vorkommt, als würde man verlieren. Am Ende gewinnen alle.”

So ruhig, ernst und gleichzeitig philosophisch hatte ich meine Frau noch nie erlebt. Ich legte ihr die Hand auf den Rücken und streichelte darüber, um ihr das Zeichen zu geben, dass ich zu ihr halte.

Vielleicht zu meinem Glück bemerkte sie nicht, dass Yvonnes linke Hand auf meinem Oberschenkel sich inzwischen ziemlich nah zu meinen Heiligtümern geschoben hatte.

Sylvia schaute mich an und bemerkte nun die Hand auf meinem Oberschenkel. Sie schaute Yvi ins Gesicht, die sie unverwandt und grinsend ansah und grinste dann ihrerseits.

„Kurzum, meine Lieben und deshalb haben wir euch eingeladen, wir möchten das alles ansprechen und uns aussprechen. Ich möchte den Sex mit euch beiden Jungs”, sie nickte Ahmed und Peter zu, „auf keinen Fall missen, im Gegenteil. Einmal im Jahr ist mir viel zu wenig. Ich möchte es öfter. VIEL öfter!” Sie grinste breit.

„So wie mein Mann hier wohl weiterhin Sex mit Eva und Yvonne haben wird…” Sie machte eine künstlerische Pause. „…Und auch mit Aishe.” Die Bombe platzte. Ahmed sah seine Frau überrascht an.

„Ja, Ahmed, Manfred und ich, wir haben mit deiner Frau geschlafen. Gemeinsam. Und wir hatten großen Spaß. Nicht wahr, Aishe?”

Die Angesprochene konnte nur nicken. Ihr war das wohl am peinlichsten.

„Was?” hob Ahmed seine Stimme, „du hast mit den beiden… GEFICKT?”

„Warum denn nicht?” entgegnete Sylvia. „Du hast doch deine Freiheit auch schamlos ausgenutzt.”

Aishes Mund umspielte ein leichtes Grinsen. Dann hob sie den Kopf und sah ihren Mann an. „Ahmed, ich liebe dich. Wirklich! Aber so wie du den Sex mit Sylvia genossen hast, so ging es mir mit Sylvia und Manfred. Es war großartig und hat mir eine neue Welt gezeigt. Jetzt zurück in mein kleines, stilles Hausmütterchendasein, während du dich durch die Welt fickst… das kann doch nicht ernsthaft das sein, was du für mich vorgesehen hast, oder?”

Wie viele türkische Männer war Ahmed als Pascha erzogen worden und die machten sich in der Regel nicht so viele Gedanken darüber, dass es ihren Frauen gutging. Die wollten eine gute Hausfrau, die ihnen das Essen zubereitete und alles sauber hielt, die Kinder erzog und abends im Bett ihrem Lustgewinn dienten.

Allerdings war Ahmed intelligenter und offener als manche seiner gleichaltrigen Freunde. Er schaute in die Runde und sah dann seine Frau an. „Schatz, du weißt, dass ich dich liebe und respektiere. Ja, manche meiner Freunde mögen da anders sein, aber du bist mein Anker, meine Frau, meine Geliebte und die Mutter unserer Kinder. Ich habe dich hintergangen, als ich mit Sylvia fickte, ja, dafür entschuldige ich mich. Es… es wird nicht wieder vorkommen.”

Aishe antalya escort sah ihn an. „Ich MÖCHTE aber, dass es wieder vorkommt! Hab Sex mit Sylvia — und den anderen Frauen, die du gevögelt hast…”

Ahmed riss die Augen auf.

Aishe sah ihn an. „Glaubst du ich weiß das nicht? Du riechst nach anderen Parfums und Frauen wenn du nach Hause kommst, bist einsilbig, gehst duschen und hast keine Lust auf Sex. Glaubst du wirklich, du kommst damit unerkannt durch?”

Eva und Sylvia nickten bestätigend. Mann, was waren wir Männer für Trottel, ging mir dabei durch den Kopf. So schlau, wie wir uns halten, sind wir wahrscheinlich gar nicht.

„Ich möchte, dass du weiterhin mit Sylvia Sex hast… aber im Gegenzug möchte ich auch bekommen, was ich will. Das mit Sylvia und Manfred… das war so phantastisch… so wunderbar… so erregend… Ich möchte das noch öfter machen, viel öfter.”

Sie schaute ihren Mann an. „Bitte.”

Peter war nie ein Mann großer Worte gewesen. Er war eher der zurückhaltende Typ, dafür war er ein Macher, der pragmatische Typ.

„Ähm… ´tschuldigung, wenn ich mich einmische. Also, ich finde Aishe hat recht, Ahmed. Eva und ich halten das genau so: Ich habe meine Freiheiten und sie ihre. Und ganz abgesehen davon… Aishe, du siehst so Hammer aus… ich würde wahnsinnig gerne mit dir ficken!”

Das war mal auf den Punkt! Mir fiel die Kinnlade herunter und ich dachte, Ahmed würde explodieren. Doch dann begannen Eva und Sylvia an zu lachen, sie kriegten sich fast gar nicht mehr ein.

„Hey, Peter”, sagte meine Frau, „das war jetzt aber ziemlich undiplomatisch.”

„Ihr kennt mich doch”, erwiderte Peter, musste aber selber grinsen.

„Leute, ich schlage etwas vor”, sagte ich nach langer Zeit auch wieder etwas dazu. „Wir trinken jetzt noch etwas und dann gehen wir in unseren speziellen Raum im Keller. Sylvia und ich haben da etwas vorbereitet.”

Sylvia grinste aufmunternd und zwinkerte Aishe und Eve zu. Ich stand auf und füllte die Gläser nach. Wir prosteten uns zu, dann folgte mir der Tross in den Keller.

10.3

Unten angekommen staunten unsere Besucher nicht schlecht. Alles war in gedimmtes, rotes Licht getaucht und wir hatten alles ausgestaltet mit Matratzen, Kissen und auch ein paar Spiegeln. In der Ecke standen nichtalkoholische Getränke und ein paar Knabbersachen.

An den Wänden hingen erotische Drucke, die aber allesamt nicht von uns sondern aus dem Internet waren. Im Hintergrund lief leise Musik vom USB-Stick.

Yvi murmelte: „Ganz okay hier” und schaute mich an: „Wo lassen wir denn unsere Klamotten?”

„Welche Klamotten?” fragte ich grinsend zurück.

Die Kleine reagierte schnell, grinste und begann sich auszuziehen und warf die Kleidung in eine Ecke. Als sie so nackt vor uns stand, das war schon ein leckerer Anblick!

So nacheinander folgten wir alle ihrem Beispiel und Yvonne zog mich gleich in eine Ecke, wo sie sich neben mich legte und gleich heftig mit mir knutschte.

Nur am Rande bekam ich mit, wie sich Grüppchen fanden, als ich spürte, wie sich jemand uns beiden näherte. Es war Aishe, die uns anlächelte und deren Hand sich gleich zu meinem Gemächt verirrte.

Ich ließ mir das Streicheln und Küssen der beiden Frauen gefallen und erwiderte die Liebkosungen nach bestem Wissen und Gewissen. Irgendwann stülpte Aishe ihre Lippen über meinen Schwanz und sie fing an ihn sehr langsam und sehr genussvoll zu blasen, während meine linke Hand über ihre Brüste streichelte und meine rechte Hand mit Yvis Möse spielte.

Gott, war ich geil! Mein Schwanz wuchs in kürzester Zeit an und ich musste Aishe regelrecht stoppen, damit sie mir nicht jetzt schon die Sahne aus den Eiern sog. Yvi und Aishe verständigten sich per Blickkontakt, dann setzte sich die junge Blonde über mich und ließ meinen Schwanz zur Gänze in sich verschwinden. Sie begann einen langsamen Ritt.

Ein Schatten näherte sich uns. Es war Peter, der mit ausgefahrenem Rohr auf Aishes Hintern starrte und sich flüsternd an sie wandte. Aishe nickte und Peter begann sich hinter sie zu knien und ihre Fotze zu lecken.

An der auf mir reitenden Yvonne vorbei sah ich meine Frau, die vor Ahmed kniete und seinen Schwanz blies. Eva hockte hinter ihr und streichelte meiner Sylvia die strammen Titten und küsste sie in den Nacken. Da meine Frau seit jeher bisexuell veranlagt ist, wie sie ja bereits mehrfach unter Beweis gestellt hatte, genoss sie die sanften Berührungen von Peters Frau.

Ich sah Ahmeds Blick, der mitbekam, wie Peter sich um Aishe kümmerte und sah darin immer noch Unglaube und Überraschung, wie sich seine bis dahin so keusche Frau so hatte entwickeln können. Doch, und das muss ich ihm hoch anrechnen, wurde er nicht eifersüchtig oder wütend, sondern schaute einfach nur zu, wie sich Aishe vergnügte.

Nachdem Ahmeds Zepter mehr als einsatzbereit war legte er sich auf eine Matratze und Sylvia setzte sich gleich auf seinen Liebesmast und pfählte sich selbst, während Eva sich über sein Gesicht gaziantep escort hockte.

Aishe hatte Peter angebettelt, sie endlich zu ficken und so nahm Peter seinen Speer und schob ihn von hinten in deren feuchte Fotze.

Es war ein heftiges Keuchen und Stöhnen und der intensive Geruch von Sex verbreitete sich im Raum. Es war geil, Yvis enge Fotze zu spüren und mich an ihren strammen Titten zu labern, doch heute wollte ich mehr, viel mehr.

Heute wollte ich alle vier anwesenden Frauen ficken, allen voran Aishe. Ich musste mir also meine Orgasmen gut einteilen. Meine eigene Frau zu ficken war vielleicht dabei nicht ganz so wichtig.

Noch während ich das dachte hörte ich ein lautes, eindeutig männliches Stöhnen. Peter hatte gerade seinen Saft in Aishes Fotze gespritzt und pumpte ihn immer tiefer in ihren Bauch. Aishe hockte immer noch auf allen Vieren und hatte den Arsch hoch und den Kopf hinuntergenommen.

„Fick weiter! Fick weiter!” schrie sie. „Ich bin kurz davor!”

Peter gab sein Bestes und kurz darauf stöhnte auch die Türkin auf. Ihr Körper wurde durch den Höhepunkt hin und her geworfen und sie murmelte irgendwelche vermutlich türkischen Worte, die ich nicht verstand.

Sylvia und Eva hatten sich bei Ahmed abgewechselt und nun saß Peters Frau auf seinem Schwanz, während meine eigene sich die Fotze lecken ließ.

Yvonne genoss weiter ihren Ritt auf mir, hatte die Augen geschlossen und sie stöhnte leise. Plötzlich riss sie die Augen auf, sah mich verliebt an, öffnete ihren Mund, hob den Kopf in den Nacken und dann röhrte sie ihren Orgasmus heraus, mein Schwanz in ihr fühlte sich wie in einem Schraubstock.

Ich griff mir fast brutal ihre Titten und biss leicht in die Nippel, was ihren Abgang noch verstärkte. Mit ekstatischen Zuckungen bewegte sie sich auf mir, bis sie schließlich auf mir zusammenbrach und mir ins Ohr flüsterte, dass der Sex mit mir mal wieder obermegageil gewesen sei.

Sie rollte sich von mir herunter und ich beeilte mich zu Aishe zu kommen.

„Ich möchte dich gerne in den Arsch ficken, darf ich?” sagte ich halblaut zu ihr, denn das musste ja nicht jeder mitbekommen. Sie schaute mich an. Sie wirkte etwas erschöpft, der Höhepunkt hatte sie ziemlich mitgenommen.

„Fick mich erst in die Fotze und spritz mir deinen Saft in den Arsch… oder in den Mund”, erwiderte sie lächelnd.

Das war doch mal ein Angebot!

Ich hockte mich hinter die Türkin und schob ihr meinen immer noch knallharten Schwanz in die Fotze. Sie war nicht so eng wie Yvonne, aber sie verstand mit ihrer Beckenbodenmuskulatur umzugehen. Ich hielt mich an ihr fest und nagelte ihr ziemlich rabiat meinen Schwanz in die Fotze. Sie stöhnte geil auf und wimmert halblaut: „Oh Gott ja! Fick mich! Fick mich immer weiter.”

Ich musste innerlich grinsen, denn da sie ja Muslimin war fand ich den Ausdruck „Oh Gott!” wirklich funny, aber sie lebte schon so lange in Deutschland, dass ihr der Ausdruck in Fleisch und Blut übergegangen war.

Ich hielt mich auf jeden Fall nicht zurück. Endlich hatte ich das Heft in der Hand und ich machte genau das, was mir Spaß machte. Mal wurde ich langsamer, mal schneller, mal hob ich ihren Arsch etwas an und erreichte so andere Bereiche in ihr, mal spielte ich mit ihrem Kitzler oder mit ihren Titten und mal nicht.

Das war genau das, was sie wollte und brauchte. Mit der Geschwindigkeit und Präzision eines ICE führten die in ihr ausgeschütteten Hormone sie zu ihrem nächsten Orgasmus, den sie ziemlich laut hinausschrie und dabei meinen Namen stöhnte. Mein Gott, war diese Frau scharf!

Fast zu schade, dass ich sie nur so selten ficken konnte! In meinen Eiern breitete sich ein Ziehen aus. Also wechselte ich von ihrer Fotze zu ihrem Arsch, wo ich auf wenig Widerstand stieß und meinen Schwanz in einem Stoß direkt bis zu den Eiern in ihr versenkte. Es geht eben nichts über Erfahrung…

Ich fickte sie genüsslich in ihren engen Arsch und schaute mich um. Peter lag immer noch ziemlich erschöpft auf einer Matratze und Sylvia leckte ihm die Eier und den Schwanz und versuchte ihn wieder einsatzbereit zu machen.

Yvi schaute sich das Ganze interessiert an und Eva lag auf dem Rücken, hatte ihre Beine weit gespreizt und ließ sich von Ahmed richtig schön durchvögeln.

Das Ziehen in meinen Eiern nahm langsam zu und ich musste mich entscheiden. Arsch oder Maul?

Ich entscheid mich für letzteres und raunte Aishe ins Ohr, dass ich ihr gleich ins Maul spritzen würde. „Ja, spritz mich voll!” stöhnte sie und als es so weit war zog ich mich zurück und die Türkin rollte sich sogleich auf den Rücken. Ich hockte mich neben ihren Kopf und schob ihr meinen Schwanz ins Maul. Es störte sie nicht, dass er aus ihrem Arsch kam, sie hatte sich in Erwartung eines Ficks mit mir bestimmt gut vorbereitet und alles picobello gesäubert.

Doch eine letzte Überraschung hatte ich noch für sie. Kaum hatte ich ihr die erste Ladung meines Safts in den Mund gespritzt, zog ich ihn heraus und spritzte und wichste ihr den Rest zur Hälfte auf das Gesicht und ihre dicken Titten.

Dass sie dabei noch nicht einmal mit den Augenlidern zuckte und sich anstandslos vollsauen ließ, fand ich schon bemerkenswert. Sie grinste mich lüstern an und als ich ausgespritzt hatte meinte sie: „Du bist ein echter Mistkerl! Und immer für eine Überraschung gut.”

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